"Nei Jia Quan" - Innere Kampfkünste nennt man in den daoistischen Künsten Chinas Disziplinen wie Xing Yi Chuan und Ba gua chuan.
Bei DAO-ARTS gehören Kampfkunst und "Yangsheng" - Lebenskunst zusammen und bilden dadurch eine stimmige Einheit:
Daher sind die Kampfkünste fester Bestandteil jeden Trainings.
Die 24er Form bildet das Alphabet unserer Kampfkünste.
Die 24er Form hilft v.a. auch Neulingen leichter den Einstieg in die Kampfkunst zu finden.
Die 24er Form lehrt vor allem den festen, verwurzelten Stand durch die sogenannte "Pferde-Stellung".
Die 24er Form besitzt durch die dominierende "Pferdestellung" eine energetische Komponente, vergleichbar mit der "heiligen Geometrie" .
Die 24er Form stammt historisch aus dem berühmten Shaolin Kloster.
ausgesprochen Sching I Tschuan
Xing Yi chuan, meist nur Xing Yi oder Hsing I genannt, ist eng mit dem Tai chi verwandt.
Xing Yi Bewegungen sind explosiv und dynamisch. Jegliche Aktion ist nach vorne gerichtet.
Xing Yi Training kultiviert eine unerschütterlichen Geisteshaltung, welche auch schwierigste Lebenssituationen durchdringen und dadurch auflösen kann.
Xing YI Philosophie basiert auf der Lehre der fünf Elemente der , welche zum Beispiel auch einen Eckpfeiler der chinesische Medizin (TCM) darstellt.
Ba gua chuan meist nur als Ba gua bezeichnet, ist engstens mit Xing Yi und Tai chi verbunden
Ba gua Bewegungen sind kreisförmig, fliessend und kreieren dadurch eine Aura der Leichtigkeit und Eleganz.
Ba gua Training kultiviert Flexibilität in Körper und Geist um sich auch in sehr stressigen Momenten der Situation anpassen zu können.
Gemäss dem Motto: "Wandel ist die einzige Konstante"
Ba gua Philosophie fusst auf einem der ältesten Bücher der Menschheit, dem "I Ching" dem Buchs der Wandlungen.
Ba gua wird bei DAO-ARTS zusammen mit Xing Yi unterrichtet.